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Vertrauliche Behandlung der Daten

Einfache Datenwiederherstellung.

Wenn ein logischer Datenträger oder ein Dateisystem als nicht formatiert angezeigt wird und einige Dateien oder Ordner fehlen, kann dies auf einen Fehler bei der Formatierung oder Installation eines Betriebssystems zurückzuführen sein. Auch eine falsche Auswahl des Datenträgers bei der Erstellung einer Partitionstabelle kann zum Verlust von Daten führen. Beim Öffnen einer Datei kann es zu einem Fehler kommen. Um gelöschte oder verlorene Daten wiederherzustellen, kann man eine

enn ein logischer Datenträger oder ein Dateisystem als nicht formatiert angezeigt wird und einige Dateien oder Ordner fehlen, kann dies auf einen Fehler bei der Formatierung oder Installation eines Betriebssystems zurückzuführen sein. Auch eine falsche Auswahl des Datenträgers bei der Erstellung einer Partitionstabelle kann zum Verlust von Daten führen. Beim Öffnen einer Datei kann es zu einem Fehler kommen. Um gelöschte oder verlorene Daten wiederherzustellen, kann man eine Datenrettungssoftware verwenden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle verlorenen Daten wiederhergestellt werden können und je früher man mit der Wiederherstellung beginnt, desto größer sind die Chancen auf eine erfolgreiche Wiederherstellung.

Wenn die Sektoren, die wichtige Daten enthalten, nicht überschrieben wurden, sind die Daten weiterhin vorhanden, aber Informationen über ihre Lage fehlen oder sind verfälscht. Um die benötigten Daten zu erhalten, muss die exakte Lage der Sektoren bestimmt und diese in der korrekten Reihenfolge gelesen werden.

Bei Schreibvorgängen auf der Festplatte, wie bei einer Formatierung und Installation des Betriebssystems, besteht ein hohes Risiko, dass die benötigten Daten zerstört werden. Die Chance einer erfolgreichen Datenrettung hängt von Glück und dem Verhältnis zwischen den verlorenen und neu geschriebenen Daten ab. Wenn z.B. 1 GB wichtige Daten gelöscht werden, aber dann 70 GB andere Daten auf dem gleichen Speicherbereich hinzugefügt werden, ist es unwahrscheinlich, dass die gelöschten Daten wiederhergestellt werden können.

Programme wie ScanDisk können die Chancen auf eine erfolgreiche Datenwiederherstellung deutlich mindern, wenn Datenverlust durch Fehler im Dateisystem verursacht wurde.

Eine Datenwiederherstellungssoftware scannt in der Regel zunächst den Datenträger. Basierend auf den gefundenen Systeminformationen wird eine Karte der Fragmentlage der wiederherzustellenden Dateien erstellt und ein Verzeichnisbaum aufgebaut. Die Karte enthält Informationen darüber, welcher Cluster zu welcher Datei gehört, Größen, Namen und andere Attribute der gescannten Dateisysteme - alles, was aufgrund verbleibender Systeminformationen erfahren werden konnte. Falls die aus dem Scan gewonnenen Informationen nicht ausreichend sind, werden bestimmte Schätzmethoden angewendet. Anschließend werden die zu restaurierenden Dateien und Ordner gemäß der erstellten Karte ausgewählt und auf einen anderen Datenträger übertragen.

Ja, in der Regel können mit spezifischen Datenrettungsprogrammen Daten von einem funktionierenden Datenträger wiederhergestellt werden. Es kommt jedoch auf die Ursache des Datenverlusts und den Zustand des Datenträgers an. In manchen Fällen kann eine Wiederherstellung nicht möglich sein. Und nur in einem kleineren Teil der Fälle kann ein hochqualifizierter Spezialist, der auf einer niedrigeren Ebene arbeitet, mehr Informationen wiederherstellen.

Bevor man mit der eigenständigen Datenwiederherstellung beginnt, sollte man die Möglichkeit eines physischen Gerätefehlers berücksichtigen. Dies ist besonders wahrscheinlich, wenn die Daten ohne sichtbare Ursache verloren gegangen sind oder beim Versuch, Dateien zu öffnen, eine Fehlermeldung angezeigt wird. Obwohl die unten erwähnten Programme selbst keine zerstörerischen Aktionen ausführen (sie schreiben überhaupt nicht auf den Abschnitt, mit dem sie arbeiten), kann weitere Arbeit mit einem defekten Speicher ohne spezielle Ausrüstung zur Verschlechterung der Situation führen, bis hin zur vollständigen Unmöglichkeit, Daten wiederherzustellen. Daher wird dringend empfohlen, im Falle des Verlusts kritischer Informationen sofort Fachleuten zu Rate zu ziehen.

Fast alle Hersteller bieten kostenlose Testversionen ihrer Produkte zum Download an. Diese sind in der Regel in den Funktionalitäten eingeschränkt, beispielsweise in Bezug auf das Speichern von gescannten Dateien. Zum Beispiel ermöglichen die Testversionen von UFS Explorer das Speichern von Dateien bis zu einer Größe von 64 KB. Wenn kostenlose Datenwiederherstellungsprogramme für die gestellte Aufgabe ungeeignet sind, können Sie Testversionen kommerzieller Tools ausprobieren und dasjenige kaufen, das am besten funktioniert.

Viele Programme haben hervorragende Dokumentationen in deutscher Sprache mit farbigen Bildern, daher sehe ich keinen Sinn, hier detaillierte Beschreibungen bereitzustellen. Beispielsweise gibt es eine hervorragende Anleitung für UFS Explorer, die über die Schaltfläche "Anleitung" im Steuerungspanel verfügbar ist. Schritt-für-Schritt-Anweisungen zur Datenwiederherstellung finden Sie auf den Supportseiten von UFS Explorer und R.saver. Dort gibt es auch Links zu Forenbereichen, in denen Sie Ihre Fragen stellen können.

Beschreibung einer allgemeinen Schrittefolge und Merkmale des Einsatzes von Datenwiederherstellungs-Tools:

1,Installation oder Entpacken des heruntergeladenen Programms. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Schritte auf einer Festplatte oder Partition ausführen, die nicht die verlorenen Daten enthält.

2. Start und automatisches Vor-Scan, das von verschiedenen Algorithmen durchgeführt wird. Aus diesem Grund unterscheiden sich Startzeit und Liste der erkannten Dateisysteme zwischen den Tools. Einige Programme können beschädigte Partitionen sofort anzeigen, die mit den Mitteln des Betriebssystems nicht sichtbar sind, während andere nicht einmal das Gerät anzeigen, von dem aus geplant ist, die Daten wiederherzustellen. Wenn alles, was Sie brauchen, angezeigt wurde, gehen Sie zum dritten Punkt. Lesen Sie weiter über mögliche Optionen, wenn dies nicht der Fall ist.

Das Gerät wird in der Liste angezeigt, aber der benötigte Bereich kann nicht gefunden werden:

Verwenden Sie eine erweiterte Variante des ersten Scannens, falls unterstützt von der Software. Zum Beispiel hat UFS Explorer dafür die Funktion "Partition finden".

Durchführen Sie einen Scan über das gesamte Gerät. Einige Programme wie R-studio ermöglichen dies, indem sie mögliche gefundene Bereiche mit voraussichtlichen Dateistrukturen in den Scan-Ergebnissen anzeigen.

Verwenden Sie eine andere Software.

Das Gerät wird nicht in der Liste angezeigt, aber wird von dem Betriebssystem erkannt:

Überprüfen Sie in Windows, ob das Gerät in der Liste der Geräte aufgeführt ist: Start->Control Panel->Administration->Computer Management->Disk Management. Wurde das Gerät nach dem Starten der Software angeschlossen, starten Sie die Software erneut oder aktualisieren Sie die Liste der Geräte. Falls das nicht funktioniert, verwenden Sie eine andere Software.

Das Gerät wird weder von der Liste noch vom Betriebssystem erkannt:

Überprüfen Sie die Verbindung und Stromversorgung. Ist alles richtig verbunden und das Gerät immer noch nicht erkannt, versuchen Sie es an einem anderen Computer oder verwenden Sie eine andere Software.

Die Einstellungen für das Scannen werden normalerweise nach Auswahl des Speichergeräts oder der Partition und Drücken der Start-Taste direkt vor Beginn des Prozesses vorgenommen. Einige Programme, darunter R.saver, führen die Vor-Einstellung automatisch durch. Das Programm kann nachfolgende Einstellungen anfordern:

Scan-Grenzen. Wenn bekannt ist, in welchem Bereich des Speichers die gewünschten Daten zu suchen sind, kann die Einstellung dieser Parameter Zeit sparen. Wenn nicht bekannt, sollte man die Standardwerte beibehalten.

Dateisystem-Typ. Einige Programme bieten die Wahl eines Typs aus einer Liste, mit Empfehlung für den optimalen Auswahl, andere können eine Liste der Dateisysteme ausschließen, die auf dem Speichergerät nicht vorhanden sein können.

Neben den oben genannten Einstellungen bieten Tools oft die Wahl eines oder mehrerer Algorithmen, die während des Scannens verwendet werden sollen. Diese können grundsätzlich in zwei Kategorien unterteilt werden: tiefes Scannen und schnelleres Überfliegen. Die Wahl hängt von den Zielen und Erwartungen ab, die man an das Scannen hat.

Wiederherstellung gelöschter Dateien auf einem intakten Dateisystem. Für die meisten Dateisystemtypen ist ein vollständiger Scan nicht erforderlich. Es wird ausschließlich für die Wiederherstellung gelöschter Dateien verwendet. Einige Programme führen es automatisch bei einer Vorabbereinigung durch.

Wiederaufbau des Dateisystems nach Schäden oder Formatierung. Ziel ist die Erstellung eines virtuellen Verzeichnisbaums, der den Inhalt des gescannten Dateisystems im ursprünglichen Zustand ohne Schäden widerspiegelt. Bei Erfolg können die benötigten Daten auf eine andere Partition gespeichert werden.

Datenwiederherstellung anhand von Signaturen, sogenannte "Raw Recovery" oder "Rohdatenwiederherstellung". Eine Signatur ist eine charakteristische Zeichenfolge, anhand derer erkannt werden kann, dass ein gefundener Datenabschnitt einer Datei eines bestimmten Typs entspricht. Es wird verwendet, wenn andere Methoden nicht funktionieren. Das Ergebnis ist Dateien ohne Namen, sortiert nach Ordnern je nach Art der enthaltenen Daten.

Jeder Informationsspeicher, jede Dateisystem und deren Eigenschaften beeinflussen die Wahl des optimalen Datenwiederherstellungsverfahrens. Zum Beispiel, obwohl die Signaturbasierte Wiederherstellung als letzte Option empfohlen wird, kann sie in einem der häufigsten Fälle von Datenverlust (z.B. versehentliches Löschen, Formatieren oder Beschädigung der FAT-Struktur einer Fotokamera-Speicherkarte) direkt angewendet werden und gute Ergebnisse liefern. Namen und Ordnerstrukturen sind in diesem Fall nicht relevant. Außerdem werden Fotos in der Regel sequentiell auf die leere Karte geschrieben, wodurch die Daten jeder Datei als eine Kette zusammenhängen. Dies schafft ideale Bedingungen für den Einsatz der "RAW"-Datenwiederherstellung.

4. Die Scan-Zeit kann von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden und mehr abhängig von den Eigenschaften des Speichers, dem Anschluss an den Computer und den verwendeten Algorithmen betragen. Nach Abschluss des Prozesses zeigt das Utility die Inhalte virtueller Ordner mit den gefundenen Dateien an.

5. Überprüfung des Scan-Ergebnisses, Auswahl der zu speichernden Dateien. Viele Programme haben eine Funktion zur Vorschau des Zustands der gefundenen Dateien. Wir markieren oder markieren die benötigten Dateien. Wenn ein Teil der gesuchten Daten während der Überprüfung nicht gefunden werden konnte, ist es jetzt an der Zeit, sich an die Signaturenwiederherstellung zu wenden, wenn dies noch nicht erfolgt ist.

6. Dateispeicherung bedeutet im Grunde Datenwiederherstellung, da das Programm beim Scannen einfach die Position ihrer Fragmente bestimmt (siehe Abschnitt Was zu tun ist). Drücken Sie die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste oder wählen Sie den Abschnitt im Dropdown-Menü aus. Wählen Sie dann einen Speicherort aus. Stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis, in das das Ergebnis gespeichert wird, sich auf einem anderen Teil oder Träger befindet als das gescannte. Klicken Sie dann auf die Bestätigung und meditieren Sie, indem Sie den Prozess der Wiederbelebung Ihrer wertvollen Daten beobachten.

Stellen Sie vor dem Schließen des Programms sicher, dass alles korrekt wiederhergestellt wurde oder speichern Sie das Scan-Ergebnis. Andernfalls, wenn Sie feststellen, dass Sie noch etwas brauchen, müssen Sie erneut scannen. Dies kann dazu führen, dass das Ergebnis verschlechtert wird, wenn die Oberfläche der Festplatte anfängt zu versagen.

7. Lese-Fehler und "Einfrieren" von Programmen während einer Festplatten-Scan- oder Speicher-Operation können auf unlesbare Sektoren hinweisen. Verlust von Daten kann durch deren Vorhandensein verursacht werden. Je mehr es davon gibt, desto langsamer wird der Prozess. Zur Überprüfung kann HDDScan verwendet werden.

Es wird empfohlen, eine Sektor-zu-Sektor-Kopie auf einer funktionstüchtigen Festplatte zu machen und Daten von dort wiederherzustellen. Beachten Sie, dass die Arbeit an solchen Festplatten ihren Zustand verschlechtern kann. Wenn Sie unsicher sind und wichtige Daten auf der Festplatte haben, sollten Sie sich an eine spezialisierte Organisation wenden. Diese verwenden für die Datenwiederherstellung von "zerfallenden" Festplatten spezielle software-hardware-Komplexe.

Datenrettungssoftware kann in solchen Fällen eingesetzt werden, um verloren geglaubte Daten zu suchen und zu versuchen, sie wiederherzustellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wiederherstellungserfolge unterschiedlich sein können und nicht immer alle Daten wiederhergestellt werden können. Wenn wichtige Daten betroffen sind, empfiehlt es sich, eine spezialisierte Datenrettungsfirma zu kontaktieren, die möglicherweise bessere Ergebnisse erzielen kann.

Google Maps Rating
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Datenrettung Infoportal Rating
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Microsoft Certified System Engineer
Seagate Partner

Das allgemeine Preisniveau für eine professionelle Datenrettung ist bereits bei nicht allzu schweren Hardwaredefekten der Datenträger relativ hoch. Dies macht eine professionelle Datenrettung für manche Kunden unrentabel oder sogar unbezahlbar. Dadurch wird oft versucht, die Probleme entweder selbst zu lösen oder sich an einen Anbieter mit begrenzten Möglichkeiten zu wenden.

X Datenrettung arbeitet in fachlicher Kooperation mit einem großen Netzwerk aus spezialisierten Firmen, Herstellern, Experten und wissenschaftlichen Einrichtungen auf internationaler Ebene und betreibt eigene Forschungen, um die Datenrettung sicherer, effizienter und kostengünstiger zu bearbeiten. Dabei wenden wir eigenes Know-how aus dem Bereich Festplattenreparatur an, um die Techniken für die Datenrettung zu perfektionieren bzw. zu vereinfachen. Unser Status als Beta-Tester bei einigen Projekten zur Datenwiederherstellung gibt uns die Möglichkeit, über die neuesten Technologien bereits in ihrer Entwicklungsphase zu verfügen. Die Anwendung innovativer Methoden und die Optimierung des Arbeitsablaufs erlauben es der Firma X Datenrettung trotz niedriger Preise die höchsten Erfolgsquoten in der Branche zu erzielen. Wir schätzen die Risiken ein und setzen sie in Relation zu den Kosten. So treffen wir die Entscheidung, ob wir einen bestimmten Service preiswert und gleichzeitig mit guten Erfolgschancen anbieten können.

Dabei arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen. Sie als Kunde werden über die notwendigen Arbeitsschritte und Risiken informiert und können dann selbstständig über das Verfahren der Datenrettung entscheiden.

Wir versuchen, alle möglichen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, um die Datenquelle intakt zu halten. Generell arbeiten wir mit einer Image-Kopie des Datenträgers. Selbstverständlich werden Ihre Daten stets vertraulich behandelt (gem. Art. 76 DSGVO).

Dieser Service kann vor allem von denjenigen geschätzt werden, die bereits Erfahrungen mit der Branche gemacht haben. Auch für professionelle Datenrettungsanbieter.

Datenrettung von Speichermedien aller Hersteller

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Alle Aufträge werden ausschließlich in unserem Berliner Labor bearbeitet. Die Datenrettung von mechanisch defekten Festplatten erfolgt innerhalb einer staubfreien Umgebung unserer Reinraum-Werkbank der Reinraumklasse 100.